Gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO – Abgrenzung, Rechtsprechung und Handlungsempfehlungen für die Praxis

Die gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO zählt zu den zentralen, zugleich aber komplexesten Konzepten des europäischen Datenschutzrechts.

Post-Quantum-Kryptografie – Zukunftssichere Verschlüsselung

Unsere digitale Sicherheit beruht heute auf Verfahren, die Daten durch mathematische Probleme schützen – etwa der Faktorisierung großer Zahlen oder der Berechnung diskreter Logarithmen. Diese Verfahren gelten bislang als sicher, weil sie für herkömmliche Computer praktisch unlösbar sind. Doch das ändert sich mit dem Aufkommen der Quantencomputer.

Passwort war gestern – Moderne Identitätsstrategien für mehr Sicherheit

Das Passwort war jahrzehntelang der Schlüssel zur digitalen Welt. Doch in Zeiten von Phishing, Datenlecks und Identitätsdiebstahl ist es zu einem der größten Sicherheitsrisiken geworden. Millionenfach gestohlene Zugangsdaten tauchen regelmäßig im Darknet auf, und selbst komplexe Passwörter bieten keinen absoluten Schutz mehr.

Cyber Resilience Act & NIS-2 – Was 2025 auf KMU zukommt

Ab 2025 tritt eine neue Phase der europäischen Cybersicherheitsgesetzgebung in Kraft. Mit dem Cyber Resilience Act (CRA) und der NIS-2-Richtlinie verschärft die Europäische Union die Anforderungen an Unternehmen deutlich – auch an kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Cyber-Resilienz statt nur Abwehr – So überleben KMU den Ernstfall

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verlassen sich auf technische Schutzmaßnahmen wie Firewalls, Virenscanner und regelmäßige Updates. Doch die Erfahrung zeigt: Kein System ist absolut sicher. Früher oder später kann ein Angriff, ein technischer Fehler oder ein menschliches Versagen dazu führen, dass die IT stillsteht

KI in der Informationssicherheit – Chance oder Risiko für KMU?

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) verändert derzeit nahezu alle Bereiche der digitalen Welt – auch die Informationssicherheit. Während KI-Systeme dabei helfen können, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Prozesse zu automatisieren, nutzen auch Cyberkriminelle dieselben Technologien für gezielte Angriffe.

Nein zur Chatkontrolle

Die Datenschutzkonferenz fordert die Bundesregierung auf, den EU-Entwurf zur Chatkontrolle abzulehnen, da das Scannen privater Nachrichten Grundrechte verletzt und Verschlüsselung schwächt. Statt Massenüberwachung sollen gezielte, rechtsstaatliche Ermittlungen Kinderschutz und Privatsphäre sichern.